In diesem Beitrag handelt es sich um unbezahlte und unaufgeforderte Werbung. (Beitragsbild ©Wahlhuetter.net)
Man muss nicht zwingend eine Phobie vor Krabbeltieren haben, um sich zu entscheiden, seine Nächte im Wald in einer Hängematte schlafend zu verbringen. Die Teile sind in der Regel sehr leicht, schnell aufgebaut und neben einem gesunden Abstand zu allem, was auf dem Boden sein Dasein fristet, fördert das leichte Schaukeln einen tiefen gesunden Schlaf. So stelle ich mir das zumindest vor, denn tatsächlich ist es schon einige Takte her, dass ich meinen geschundenen Leib einer Hängematte anvertraute. Aber durchaus vertrauenswürdige BikepackerInnen schwören drauf (Danke an @heimatnomadin… 😉 ).
Bei meiner Recherche stieß ich nun auf tickettothemoon. Seit 1996 fertigt man in Bali Hängematten aus Fallschirmnylon. Charly Descotis, Gründer und CEO von Ticket to the Moon, sieht sich und seine Mitarbeiter gerne als Familie bzw. als „Tribe“. Denn bei Ticket to the Moon werden nicht nur innovative und praktische Produkte entwickelt, sondern es wird gleichzeitig ein alternativer und bewusster Lebensstil aufgezeigt. „Vermeiden, reduzieren, wiederverwenden und recyceln.“ Diese Strategie wird bei Ticket to the Moon durch und durch gelebt. Jedes Stück Material, das während der Produktion abfällt, wird wiederverwendet, um andere Produkte zu produzieren. So entstanden aus Reststoffen u.a. Einkaufstaschen.
Habt Ihr Tipps zum Schlafen in einer Hängematte? Was sollte man tunlichst unterlassen? Was auf jeden Fall immer dabei haben? Schickt mir gerne Eure Lieblingsfotos aus oder von Eurer Hängematte oder Eures Lieblingsspots. Und vor allem: bleibt gesund!